Der gemeine Bürger nutzt Himmelfahrt bzw. das verlängerte Wochenende für Ausflüge mit der Familie oder Freunden ins Grüne – wie den Nachrichten zu entnehmen war. Die LGM-Familie ist jedoch nicht fürs Fliegen, sondern fürs Laufen bekannt – und so gab es auch in der vergangenen Woche wieder nette Aus“läufe“:
Familie Schmitt
Famile Schmitt führte der Vatertagsausflug 21km per Pedes und Pedales ab und bis Alt-Kladow, dazwischen vorbei unter anderem am Sacrower See und über die Gatower Höhen. Die treibsandartige Strecke zwischendurch brachte das alte Sprichwort „Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt“ in Erinnerung. Die Streckenlänge war offenbar noch ausbaufähig: Nach einer stärkenden Pizza wechselte Pauline die Seiten (von Radfahr- auf Läuferseite) und sportelte am späten Nachmittag mit ihrer Freundin noch zwei Stunden durch Schlosspark und Spielplatz.
Gerd Gladasch
Hier ein paar Bilder und Eindrücke von meiner heutigen Wanderung im Schwarzwald:
Matthias Rottenbach
An Himmelfahrt gab es einen 42,6 km Lauf von Heiligensee bis ins Regierungsviertel. Diesmal habe ich Bernd unterwegs getroffen. Natürlich wieder auf dem Mauerweg. Das Bild ist direkt am Gedenkpark „Parlament der Bäume“ im Regierungsviertel aufgenommen. Das Logo ähnelt sehr unserem Vereinslogo.
Mira De Prest
Wenn Jana schon den Mauerweg läuft, dann fahre ich ihn mit dem Rad, in die andere Richtung. Daraus wurden am Himmelfahrtstag 53 Km mit Papa von Bornholmer Straße bis Staaken.
Wir konnten sogar den Naturschutzturm in Hohen Neuendorf besuchen. Es gab sogar einen VP vom Jugendnaturschutzverein, mit gebührendem Abstand und Hygienemaßnahmen. Es hat Spaß gemacht.
Heribert Schregel
Am Brückentag statt 8 Stunden arbeiten 9 Stunden wandern: Jess, Bettina und Heribert von der LGM-Wandergruppe wollten die ausgefallene März-Wanderung von Lichterfelde Süd nach Lichterfelde Süd über Teltow, Ruhlsdorf, Schenkenhorst, Güterfelde, Stahnsdorf und Kleinmachnow über 34 km bei gutem Wanderwetter testen. Gesagt, getan. Allerdings hatte Jess noch einen virtuellen Wettbewerb, der besagte, dass sie 42 km wandern müsse. Also begleitete ich sie weiter zum S-Bhf Südende, um dann auf 42,5 km zu kommen.
Antje Matthiesen
Nachdem ich letztes Wochenende mit Katharina Noll erfolgreich den Rennsteigathome gefinisht habe, ging es die Woche etwas ruhiger zu und heute zog es mich zum Kreuzberg.
Ich wollte dorthin auf bislang noch nicht gelaufenen Straßen, was gar nicht so einfach war😉, mir aber zumindest auf dem Hinweg auch gelungen ist. Zurück zu ging es auf bekannten Wegen und ich musste unbedingt auch noch eine Runde im Tiergarten drehen, wo die Natur sich in den schönsten Farben präsentiert! Ein Bild mit LGM Motiv musste natürlich auch noch gefunden werden, aber das war woanders: Wer kennt das?
Sonja Kley
Zusammen mit Steffen Bruntsch haben wir am Himmelfahrtstag eine tolle Wanderung über die Biesdorfer Höhe, durch das Wuhletal und auf den Kienbergpark gemacht.
Endlich wieder in Berlin. Zum Auftakt habe ich das letzte Stück dann von Potsdam bis Neukölln gemeinsam mit meinem Sohn zu einer tollen Rennradtour genutzt.
Sandra Küter
Diese Woche stand wieder ein Ultra an. Dafür ging es von zu Hause in die alte Heimat Spandau und zurück. Ca. 26 km der 50km langen Strecke liefen wir auf dem Mauerweg. Der ganze Mauerweg wird dann nächstes Jahr am Stück gelaufen.
Birgit Leszinski
Das war heute ein kleines Abenteuer – Teil 2 des Fontaneweges von Teltow nach Saarmund Bfh. Diesmal mit sehr netter Begleitung durch Steffen Bruntsch. Er hatte überhaupt die Idee dazu, im schönen Land Brandenburg diesen Wanderweg zu laufen. Es gab viel zu sehen und zu bestaunen, abwechslungsreiche Natur, Hase, Rebhuhn, Storch und Kormoran… Es gab viel Wetter Sonne, Gewitter, Starkregen, Wind , Aprilwetter im Mai. Wir haben uns prima unterhalten und zack von der Route abgewichen. Steffen: „Nein, wir nehmen keine Abkürzung.“ Also zurück zum Abzweig. Zum Ende wurden die Wege schmaler, matschig mit hohem Gras und Brennnesseln. Nach 44km bzw. 50km (bin direkt von zu Hause los) glücklich und geschafft kurz vor dem nächsten Regenguss das Ziel erreicht. Dank dem Fahrservice meiner lieben Tochter, sind wir auch wieder gut zu Hause angekommen.
Matze Weiser
Diese Mai-Woche war schon außergewöhnlich. Am Dienstag waren Steffens Sens und ich gemeinsam für zwei Stunden unterwegs und haben anschließend auf dem Balkon den Feierabend genossen. Am Donnerstag bin ich auf eigene Faust im Norden Berlins auf Entdeckungstour gewesen und habe neue Perspektiven entdeckt. Für einen möglichen 6-Stunden-Lauf habe ich am Samstag vier Stunden unsere Trainingsstätte im Jahn-Sportpark genutzt. Das ist eine gute Variante, um Selbstversorgung zu deponieren und es setzt keine Streckenkenntnis voraus. Laut Uhr waren es letztlich 39,6 Kilometer. Die restlichen zwei Stunden habe ich am Sonntag auf einer großer 20km-Runde samt Radbegleitung und -versorgung durch meine Freunde Bine geschafft. Nach 112 Wochen-Kilometer ist jetzt zwei Wochen Tapering angesagt.