Auf geht’s in eine neue Woche im Zeitalter der Kontaktbeschränkungen und Abstandsregeln. Die strengen Regeln wurden gelockert, aber reicht das, um die Frage „Ist das Ende in Sicht?“ mit einem eindeutigen und klaren JA zu beantworten?

Nun ja, wir stehen in engem Kontakt mit dem LSB und BLV und klären in den nächsten Tagen ab, wann und unter welchen Voraussetzungen wir wieder unsere Trainings und Lauftreffs anbieten können. Über das Ergebnis werden wir alle Mitglieder nächstes Wochenende per Mail informieren.

Jetzt aber ran die Fotos eurer Läufe der vergangenen Woche!

Statt in Tokyo lief Andreas Pfeiffer seinen Marathon in Berlin – das „Outfit“ passt:
„Nachdem mich am Donnerstag ein Päckchen vom Tokio-Marathon-Veranstalter erreichte, das neben anderen Dingen (T-Shirt, Startnummer et.) auch diesen formschönen und kleidsamen Poncho enthielt, fühlte ich mich bemüßigt, diesem Geschenk Rechnung zu tragen. Ich veranstaltete also meinen ersten Solo-Marathon. Dafür wählte ich den Grünen Hauptweg #5 von Röntgental nach Lichtenrade. Am Südkreuz kehrte ich allerdings um und lief nach Hause, das ersparte mir die finale Bahnfahrt. Mit 5:59 war ich nicht gerade schnell, dafür hat es aber viel Spaß gemacht!“

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Glück hatte er, denn seine Frau Antje Matthiesen wäre beinahe „baden“ gegangen: 😉
„Eine kleine aber feine 25 km Runde heute mit meiner Lauffreundin über Plötzensee, Jungfernheide und Schloss Charlottenburg.
Im See in der Jungfernheide begrüßten uns 8 (!) Schildkröten die sich völlig entspannt mit im See sonnten und uns am weiter laufen hinderten, weil ich so begeistert war und mich kaum satt sehen konnte.. 
Ich habe dort schon öfters eine (!) Schildkröte gesehen aber 8.., der Wahnsinn! Beim nächsten Schwimmbesuch gehe ich sie besuchen“

Sowohl Dorothee Serries als auch Jana De Prest liefen ihre 4. Etappe ihrer Mauerweg-Tour. Jana lief gemeinsam mit Papa Mathias von Lichtenrade nach Wannsee. Dorothee hingegen in Begleitung von Steffen Bruntsch von Krampnitz nach Heiligensee – so unterschiedlich kann eine 4. Etappe sein…

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Matze Weiser lief den Mauerweg von Teltow nach Frohnau, führte coronabedingt dafür aber die Bezeichnung „Rennsteiglauf“ ein.

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Für Birgit Leszinski war der Berliner Mauerweg keine Option mehr:
„Ich mag den Mauerweg langsam nicht mehr. Auch weil da dort am WE und jetzt auch unter der Woche immer viel los ist: Heute nur eine kleine Runde. Eine schöne Tour auf kleinen, grünen Wegen zum Fischtalpark. Zu Hause wartete dann die Belohnung.“ 

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Auch Matthias Rottenbach teste eine neue Strecke und musste feststellen, dass diese unter Mauerwegläufer*innen gut bekannt ist:
„In einem großen Nachrichtenmagazin standen diese Woche Empfehlungen für Wanderungen. Eine davon war in Berlin, von Spandau nach Mitte. Immer am Wasser entlang. Ich kannte Teile davon, insgesamt aber sehr schöne 19 km, die ich nun öfters laufen werde. Und wieder habe ich 4 LGMler getroffen.“

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